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Schon gewusst?

Unser Patenkonzept – Alte Hasen unterstützen die jungen Kücken

22.09.2017 5
Gruppenbild Lea, Lara und Merle

Was ziehe ich an? Wie läuft der erste Tag in der Abteilung ab? Und wo muss ich eigentlich hin? Das sind nur einige der vielen Fragen, mit denen Ihr Euch vor Ausbildungsbeginn sehr gut selbst verrückt machen könnt. Aber keine Sorge, uns ging es nicht anders.

Damit Ihr mit Euren Fragen jedoch nicht im Regen stehengelassen werdet, haben wir uns etwas einfallen lassen: das Patenkonzept!

„Ich hatte eine Ansprechpartnerin, obwohl ich noch niemanden kannte“

Vielen von Euch graut es vielleicht bei dem Gedanken an die Ausbildung vor dem Wurf ins kalte Wasser. Um das zu vermeiden, bekommt bei uns jeder neue Auszubildender einen „alten Hasen“ an die Hand, der ihm ab Einstellungszusage mit Rat und Tat zur Seite steht. Der Pate ist aus dem höheren Lehrjahr und meist auch im gleichen Berufsfeld tätig.

„Für mich war es sehr beruhigend, dass ich Lara direkt als Ansprechpartnerin hatte, obwohl ich noch niemanden kannte“, erinnert sich Lea, die in diesem Jahr ihre Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation begonnen hat. Auch Merles Patenkind Lara hatte das Gefühl nicht alleine gelassen zu werden: „Selbst im Laufe meines dualen Studiums habe ich noch von dem Patenkonzept profitiert, da ich zu jedem Thema immer eine feste Anlaufstelle für Fragen hatte. Der Gedanke sich gegenseitig zu unterstützen hält nicht nur in den ersten Wochen an, sondern besteht während der gesamten Ausbildungszeit."

Dumme Fragen gibt es nicht

Neue Auszubildenden lernen sich bei einem gemeinsamen Grillen kennen

Bereits vor Ausbildungsbeginn findet ein Infotag oder ein Kennlernwochenende statt, bei dem man nicht nur einen ersten Einblick in die verschiedenen Abteilungen gewinnen, sondern auch die anderen Neustarter sowie die Campus-Bewohner und – wer hätte es gedacht – die Paten kennenlernen kann.
Spätestens in den Einführungswochen, bevor der Startschuss in der ersten Abteilung fällt, hat jeder die Möglichkeit sich mit seinem Paten auszutauschen und diesen auch persönlich mit Fragen zu löchern. Das gerade zu Beginn das eine oder andere Fragezeichen mehr besteht, ist dabei ganz normal. Umso besser, dass man jemanden hat, der vor ein bis zwei Jahren in der gleichen Situation war und weiß, was in einem vorgeht. Egal, ob es um die Berufsschule, die Uni, bestimmte Abteilungen oder andere Themen geht. Die Paten haben immer ein offenes Ohr, wenn der Schuh irgendwo drückt oder man einfach mal nicht weiter weiß.
Letztlich gibt es auch bei unseren Ausbildern keine dummen Fragen, sodass man sie ebenfalls jederzeit um Rat fragen kann. Denn alles wissen wir Azubis ja auch nicht ;-)

Falls Ihr schon jetzt Fragen haben solltet, schreibt uns gerne einen Kommentar!

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