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Azubis treffen den Vorstandsvorsitzenden – Im Gespräch mit Stefan Dohler
Unser neuer Vorstandsvorsitzender Stefan Dohler reiste direkt zu Beginn seiner Tätigkeit bei EWE zwei Wochen lang durch unsere Geschäftsregion, um die Mitarbeiter an den unterschiedlichen Standorten und die Kultur bei EWE kennenzulernen. Bereits am dritten Tag seiner Reise machte er Station im Bereich Ausbildung und nahm sich auch Zeit für einen direkten Austausch mit den Auszubildenden und dualen Studenten. Für uns natürlich ein absolutes Highlight.
„Ich wollte eigentlich Maschinenbau studieren“
Zwanzig Auszubildende und duale Studenten unterschiedlicher Ausbildungsberufe und Studiengänge hatten an diesem Tag die Möglichkeit, Stefan Dohler kennenzulernen und ihm von Joballtag in der Ausbildung zu berichten.
Während wir aufgeregt in einem Raum der Ausbildungswerkstatt warteten, nutzten wir die Gelegenheit, uns auf das Gespräch vorzubereiten und überlegten uns, was wir Herrn Dohler über unsere Ausbildung erzählen könnten. Um möglichst viel berichten zu können, wurde der Austausch von Katrin Bucholski, Leiterin der kaufmännischen Ausbildung, moderiert.
Nachdem wir uns kurz vorgestellt hatten, stellte sich Herr Dohler ebenfalls vor. Natürlich interessierte uns am meisten sein Werdegang. Wir fragten ihn unter anderem, wie es dazu kam, dass er Luft- und Raumfahrttechnik studiert hat und nun in der Energiebranche tätig ist. Daraufhin erzählte Herr Dohler uns, dass er eigentlich Maschinenbau studieren wollte. Der NC sei allerdings sehr hoch und der NC des Studiengangs Luft- und Raumfahrttechnik mit fast identischem Inhalt hingegen niedriger gewesen, daher entschied er sich für dieses Studium. Diese Offenheit machte Herrn Dohler auf Anhieb sympathisch.
„Einen Snapchat Account habe ich leider nicht“
Anschließend erzählten wir Herrn Dohler von unseren Highlights in 2017, darunter unserer Aufenthalt in der Jugendbildungsstätte auf Juist und das Projekt Reverse Mentoring. Außerdem berichteten wir über das Leben auf dem Energie Campus, unsere persönlichen Erinnerungen an den Ausbildungsbeginn und unsere Pläne für die Zukunft. Herr Dohler interessierte sich vor allem für unseren Start in die Ausbildung. Während unseres Gesprächs stellte er Fragen zu unseren ersten Tagen in unserer Ausbildung und fragte, warum wir uns für EWE als Ausbildungsbetrieb entschieden haben.
Zum Abschied bot er uns an, dass wir bei weiteren Fragen jederzeit gerne persönlich oder per Mail auf ihn zukommen können, nur Snapchat hätte er leider nicht. Die lockere Art von Herrn Dohler kam bei uns super an und sorgte für einen tollen Austausch auf Augenhöhe.
Vielen Dank für den entspannten und spannenden Austausch, Herr Dohler. Wir wünschen Ihnen einen guten Start bei EWE!