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Keine Angst vor der mündlichen Prüfung

Die Qual der Wahl
Kaum waren wir, die Industriekaufleute aus dem dritten Ausbildungsjahr, wieder aus unserem wohlverdienten Weihnachtsurlaub zurück am Schreibtisch, wurde es ernst. Bis Anfang Februar mussten wir unseren Antrag zur Fachaufgabe abgeben. Und das war gar nicht so leicht.
Die IHK lässt uns ziemlich viel Freiraum, wenn es um das Thema der mündlichen Prüfung geht. Die einzige Vorgabe ist, dass es sich um einen kaufmännischen Prozess handeln muss, den wir selbst durchführen können.
Und da war auch schon das Problem – während unseren drei Ausbildungsjahren haben wir so viele spannende und abwechslungsreiche Aufgaben gehabt – es war einfach schwierig, sich zu entscheiden. Personal, Einkauf, Vertrieb, Lager … wir hatten die Qual der Wahl. Wichtig ist es, sich einen Prozess auszusuchen, der einem Spaß macht und für dessen Thema man sich interessiert. So fällt es einem leichter, sich für die Fragerunde vorzubereiten und zu lernen.
Auf den Report, fertig, los!

Und dann hieß es nur noch: Üben, üben, üben …
Am Prüfungstag haben wir uns dann mit Beamer, Laptop und unseren Ausbildungsnachweisen in Richtung Prüfungsort gemacht. Die Prüfung hat in den Räumlichkeiten großer Oldenburger Unternehmen stattgefunden. Insgesamt dauert die mündliche Prüfung nur eine halbe Stunde – und keine Sorge, die Prüfer sind auch nur Menschen.
Alles Liebe,
Thalea

Thalea
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